Kontakt halten zu den Kindern, Jugendlichen und Familien


  • (Große) Infoaushänge im Fenster: Erreichbarkeiten, Aktionen, Angebote etc.
  • „Mutmach“-Aushänge ins Fenster
  • vorhandene Kontaktmöglichkeiten auch dazu nutzen, dass die Kinder und Jugendlichen Erreichbarkeiten, Aktionen, Angebote innerhalb ihrer Peer-Group verbreiten
  • „Newsletter“, dazu E-Mail-Verteiler mit vorhandenen Mailadressen der Nutzer*innen aufbauen
  • Inhalte und Ziel der Newsletter: durch regelmäßige "Newsletter" (bestehende) Beziehungsarbeit weiter pflegen, Infos und Aufklärung geben, aber auch eine Art Abwechslung vom Alltag bieten (was Schönes, Nettes, Witziges, Challenges, ...)
  • Öffentlich zugänglichen Eingangsbereich zu einem "MIT-MACH-TOR" umgestalten: zum Beispiel große Wand, auffällig und einladend gestaltet mit und für Grußbotschaften, Informationen (Klarsichthüllen oder laminiert) und einer Geschenke-Box
  • Plaudereien/Gespräche Kinder-Betreuer*innen über den Zaun
  • Brief-/Paketaktion: große DIN A4 Briefumschläge oder kleine Pakete, zum Beispiel mit 2 Bastelideen + Bastelmaterial, 2 Spielideen mit Alltagsgegenständen packen, dazu noch: Sticker, Karten oder Zettel mit Kontaktmöglichkeiten und einem kleinen persönlichen Brief, auch mit Infos über Kontaktmöglichkeiten (Telefon, E-Mail) und der „Nummer gegen Kummer“, Link: https://www.nummergegenkummer.de/ Diese Briefe/kleinen Pakete bei den Kids Zuhause in die Briefkästen hinterlassen – viele Adressen sind aufgrund von Anmeldezetteln von Ausflügen in den Ferien vorhanden
  • Angebot der Einrichtung(en) im Bezirk zusammenstellen und an Schulen (Kooperationspartner, Kolleg*innen des Schulberatungsdienstes) mit der Bitte um Weiterleitung an die Schüler*innen übersenden
  • Gleiches an die Netzwerker*innen im Bezirk zur Weiterleitung schicken
  • Lebensweltorientierter Zugang: Die Jugendlichen da abholen, wo wir sie (virtuell) finden, und dass sind nun mal leider Angebote wie Instagram und WhatsApp, die Facebook gehören und Fachkräfte vor Nutzungsprobleme stellen kann sowie ggf. gute Rück- und Absprachen mit dem Träger erfordern, was wiederum die Kontaktaufnahme verzögern und eventuell sogar verunmöglichen kann.
  • Empfehlung eines Datenschutzbeauftragten: „Signal“ (kostenlos, analog Telegram oder WhatsApp), was bestimmt auch schon einige von euch kennen oder nutzen. Natürlich bleibt trotzdem das Problem, dass vielfach entweder keine Mail-oder Telefonkontaktmöglichkeiten vorhanden sind oder evtl. per WhatsApp ein „Erstkontakt hergestellt werden müsste
  • Telefon und Mail (Homepage und/oder AB: Erreichbarkeiten hinterlassen)
  • Aushang in Unterkunft mit der Perspektive Wohnen oder Wohnunterkunft, evetuell mehrsprachig: Erreichbarkeiten und Angebote
  • Jitisi und/oder Zoom um z. B. mit der Jugendgruppe eine Videokonferenz abzuhalten. Es ist gut machbar mit Smartphones, die viele unserer Nutzer*innen haben, hier ein vielleicht hilfreicher Link mit Anwendungstipps und -anleitungen auch für Kinder und Jugendliche: https://tollerunterricht.com/2020/03/15/corona-notfallplan-fuer-den-unterricht/ (weiterer Link in diesem, führt zu einem PDF-Dokument für Schüler*innen und: Bitte nicht vom schulischen Bezug und dem Wort Unterricht abschrecken lassen ;-) )
  • Microsoft Teams
  • Skype
  • Threema Work (ebenfalls eine Empfehlung eines Datenschutzbeauftragten)mit einer 60-tägigen Testversion nutzen
  • Live-Chat einen Abend in der Woche
  • YouTube Channel mit Nachrichten, Kontaktmöglichkeiten, Grußbotschaften, eigenen Songs, Kochtipps ...
  • Homepage der Einrichtung nutzen, ggf. eine aufbauen